Geboren im Sternzeichen Jungfrau am 25. August 1954
Aufgewachsen in mit drei jüngeren Schwestern
Prägend in der Kindheit war meine Oma, die schon seit meiner Geburt bis zu ihrem Tod, 93jährig, in meinem Elternhause lebte.
Meine Eltern waren rechtschaffende Leute: mein Vater kam erst 1949 aus französischer Gefangenschaft nach Hause zurück, kam nicht gleich wieder in seinen Beruf als Möbeltischler zurück. Übernahm 1952 nach der Heirat mit meiner Mutter einen kleinen Bauernhof zur Pacht auf 10 Jahre.
Mitten in der ländlichen Einöde wurden drei Mädels geboren.
Die vierte im Bunde kam dann erst im neugebauten Haus 1963 dazu.
Denn mein Vater ging in seinen Beruf zurück und Anfang der 60ziger Jahre war Schluss mit Ackerbau und Viehzucht.

So um 1968 herum kaufte meine Mutter mit die BRAVO. Taschengeld habe ich nie erhalten und auch nie vermisst.
Also zur BRAVO zurück: mich faszinierten die Adressen der Fan-Clubs, die ich um Autogramme anschrieb. Genau das wollte ich auch!
So baute ich bereits ab 1968 die deutsche Fan-Club Betreuung von der damaligen Eurovision Siegerin aus Irland, Dana, und dem Trompeter und Sänger Peter Beil auf. Schon bald fiel mir eine Fan-Clubzeitung, der damalige Volltreffer aus Saarbrücken, in die Hände. Die Herausgeberinnen gaben auf wegen Heirat. Für mich die Entscheidung: ich übernehme die Leser und nenne meine Fan-Clubzeitung Treffpunkt und die Redaktion bestand aus meinen Schwestern Ingrid, Doris und mir ! Nach dem Alter meiner Schwester hat nie jemand gefragt. Sie waren bei der ersten Ausgabe 1969 11 und 10 Jahre alt. Aber die beiden waren bei Interviews mit den Schlagerstars dabei!
Nach einem Schreibmaschinenkurs und der Anschaffung einer Schreibmaschine vom Konfirmationsgeld ging die Zeitungsarbeit richtig los.
5 Jahre, alle zwei Monate eine Ausgabe, viele Jungjournalisten aus Deutschland und Österreich, soziale Verbindung zur JVA Neumünster, vier große Clubtreffen, Aufbau eines einigen Chores, viele Besuche, Interviews im NDR, NDR-Fernsehen und Einladungen nach München und Berlin.

Es war eine aufregende Zeit, die ich nicht missen möchte in meinem Leben.

Ehe – Familie – Kinder – Bauernhof – Scheidung

1975-1990 lebte ich in einem 600-Einwohner-Dorf im Osten des Kreises Dithmarschen. Ich war verheiratet mit einem Landwirten.
Ich gab meine Berufslaufbahn auf, damals bereits Chefsekretärin eines Unternehmers, der eine Supermarktkette aufbaute in Schleswig-Holstein.
Unsere Kinder, ein Junge geboren 1976, eine Tochter geboren 1979 und ein zweiter Sohn geboren 1980 sind heute selbstbewusste und zielstrebige junge Menschen.

 

April 1978 gründete ich zusammen mit weiteren Interessierten aus dem Dorf einen DRK-Ortsverein und wurde zur Vorsitzenden gewählt.
Für dieses Ehrenamt stand ich nach meiner Scheidung nicht mehr zur Wahl.
Bis 1991 verblieb ich noch als geschäfts. Vorstandsmitglied im Kreisverband des DRK Dithmarschen, in der Position als Leiterin der Sozialarbeit.
Mein Anliegen war damals bereits die Vernetzung und der Hinzugewinnung von neuen Ehrenamtlichen und der Jugendarbeit.
Durch meinen USA Besuch 1984 habe ich ein Ausbildungsprogramm zum/zur ausgebildeten Babysitterin mit nach Dithmarschen gebracht und umgearbeitet und bundesweit mit der Unterstützung vom Bundesverband des DRK, Bonn, bekanntgemacht.

1954-1961 mit Vater und Oma

Meine Mutter und ich 1999, mein Vater starb am 17.7.1998

Meine Familie Weihnachten 1964

mit Vater und Oma und Cousine Renate folgende Bilder

Leiterin der Sozialarbeit DRK-Kreisverband 1985-1990

Meine Eltern, meine Schwestern und mein Mann, gerade 1 Woche verheiratet

Leher Vogelschießen 1964 und 1965

1963 alle VIER Mahmens Mädels

Gedanken schweifen lassen zum Film "Herbstmilch"

 

Die Rote Schleife

SWR nachtcafe am 8.1.2010 Gerda Mahmens auf Sendung

Feierabend Stammtisch

Am Mittwoch, 8. Juli 2009, hatte ich die Gelegenheit einen roten Mond zu fotografieren.

Gerlingerin auf Staatsbesuch 5.10.2008

Interview: LageS Info März 2009
Seniorenberaterkurs brachte mir neue Ideen

Träume sind keine Schäume

Emanzipierte Jungs

Der Ball rollt!

Mensch, wo bist Du?

Solange du nicht geliebt hast, kannst du nicht du selbst sein : Emily Dickinson

Petition "Für eine uneingeschränkte Anerkennung der Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils"

Barack rät Gerda

Ein kluges Pferd reagiert schon auf den Schatten der Peitsche


Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann...


"Wir sind eine starke Gemeinschaft" VdK Leonberg feierte Weihnachten


Wenn die anderen glauben,
man ist am Ende,
so muss man erst richtig anfangen.
                         Adenauer

Motiviert durch den gelesenen Artikel: "Wir müssen leider draußen bleiben"

Handkuss für eine Dame

Weltjugendtag 2005 in Köln 2 | 3 | 4 | 5 | 6

Bilder Zum Ev. Kirchentag Juli 2007 2 | 3 | 4 | 5

Eine Reingeschmeckte

31. Deutscher Ev.Kirchentag 2007 in Köln | 2

Weltjugendtag der katholischen Kirche in Köln 2005

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Hörbares Danke! | 2 | 3

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Weil Gott reichlich gibt,
müssen wir nicht sparen  (EG 170,2)

Krippe vor dem Kölner Dom, fotografiert am 1.12.2008 Mahmens

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1992 - 1996 Elternbeiratsvorsitzende und Schulelternbeiratsvorsitzende der RGH Tellingstedt
3 Jahre Projektbegleitung als Elternvertreterin mit Schüler und Schülerinnen der RGH Tellingstedt "Herausgabe von Schülerzeitungen"